Mein Stern

Du bist mir nah und doch so fern
Inmit­ten mei­ner Gedan­ken – ein Stern
Sie sprin­gen schnell von hier nach dort
Tra­gen mich in mei­nen Träu­men fort
Sanft legen sie im Hafen an
Den man Erin­ne­rung nen­nen kann
Plötz­lich: Ich sehe wie­der den leuch­ten­den Stern
Will ihn ergrei­fen nur all­zu gern
Er aber ist uner­reich­bar weit
In einer dunk­len Ewig­keit