Seelenschmerz
Tranquility auf Pegel zehn
Tief dröhnt der dumpfe Bass
Mein Herz schreit: Seelenschmerz
Du mögest endlich geh’n!
Ich halte mir die Ohren zu
Und gebe mich doch hin
Die Schmerzen, ja – sie quälen mich
Und lassen mir keine Ruh’
Es tut so weh, es hört nicht auf
Warum nur dieser große Schmerz?
Traurig und zutiefst gekränkt
Lasse ich den Tränen freien Lauf
Wie groß mögen Herz und Seele sein
Zu fühlen Freude, Glück und Liebe
Und diese Frage stelle ich nun auch:
Wie viel Schmerz passt wohl hinein?
Möchte schreien: was kommt denn noch?
Wie viel muss ich ertragen?
Allein mit mir und meinem Schmerz
Suche ich weiter nach Wärme doch